Schlicht und ergreifend.
Nichts.
So sehr ich mich auch konzentriere- da ist nichts mehr; als hätte sich die Leere zwischen uns kannibalisiert.
Schmerzverhütung zwecklos – nichts mehr übrig was noch wehtun könnte.
Hat sich das Nicht-Vorhanden -Sein von Liebe jemals befreiender angefühlt?
Endlich losgelassen – rapide an Höhe gewonnen.
Schieße im Kunstflug über sämtliche Dächer dieser gottverdammten Stadt hinaus, drehe lächelnd Pirouetten, während ich zum Abschied leise „Fick dich“ singe…